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Cash, Oktober 2015

„[…] Die Oltmann Gruppe hat laut Tonn seit 1986 insgesamt 128 Secondhand-Schiffe initiiert, und davon bereits 103 Schiffe wieder verkauft […] Besondere Projekte sind die, die im gleichen Marktzyklus angekauft und wieder mit gutem Gewinn verkauft werden konnten. […]”   

 Procontra online, August 2015

„[...] Der durch den demographischen Wandel und die Zuwanderung begünstigte hohe Nachfrageüberhang nach hochwertigen Eigentumswohnungen in den Metropolregionen befeuert weiterhin den Markt für Immobilienentwicklungen. [...] Aufgrund der beständigen Nachfrage konzentriert sich Project als Immobilienentwickler ausschließlich auf Metropolregionen und konnte bereits vor Ablauf des dritten Quartals eine neue Jahresbestmarke bei Wohnungsverkäufen erreichen. Über 300 Wohnungen, die die Franken an den Standorten Berlin, Hamburg, Frankfurt, Nürnberg und München entwickeln, wurden seit Januar veräußert. [...]”

Mein Geld, Juli 2015, Sonderdruck

„[...] Die Entwertung des Euro durch die Leitzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) schreitet voran, zerstört Vermögen und zwingt Anleger somit zum Handeln. Institutionelle Investoren wie Versicherungsgesellschaften, Pensionskassen oder Versorgungswerke haben längst reagiert und alternative Anlageformen erschlossen. […]
Eine Alternative zur Bestandshaltung liegt in der Beteiligung am Neubau von Wohnimmobilien in vom demographischen Wachstum begünstigten Metropolregionen. Dabei kommt es vor allem auf den zügigen Verkauf der Eigentumswohnungen bereits während der Entwicklungsphase an [...].”

Immobilienzeitung, Mai 2015

„[...] Bis April konnte Project Investment 145 Eigentumswohnungen im Wert von rund 60 Mio. Euro verkaufen. […] Zurzeit befinden sich 28 Project-Objekte im Verkauf. „Wir gehen davon aus, dass die Umsätze aufgrund des hohen Nachfrageüberhangs nach hochwertigen Eigentumswohnungen in den Metropolregionen und den attraktiven Marktbedingungen für Wohnimmobilien weiter anziehen“, sagte Dippold. […] Die durchschnittliche Objektrendite liegt bei etwa 12 % im Jahr auf das eingesetzte Kapital. [...]”

Cash, April 2015

„[…] Die reine Eigenkapitalstrategie bietet uns Wettbewerbsvorteile beim Einkauf attraktiver Metropolgrundstücke, da wir den Verkäufer ohne Aufschub bezahlen. Zudem sind unsere Anleger immer durch schuldfreie Grundbücher erstrangig besichert“, so Wolfgang Dippold, geschäftsführender Gesellschafter der Project Investment Gruppe […] Die Project Investment Sicherheitsarchitektur mit zusätzlicher Streuung in mindestens 10 Objekte je Beteiligungsangebot wurde von mehreren unabhängigen Analysehäusern, darunter Scope und Feri, mit sehr guten Ratings bewertet. […].”

 Focus Online, Februar 2015

„[...] Nicht London, nicht Paris: Die deutsche Metropole Berlin rangiert laut einer aktuellen Immobilien-Studie bei Investoren auf Platz 1 in Europa. […] Gefragt wurde nach den europäischen Immobilienmärkten mit den größten Investitionschancen. Mit Hamburg landete gleich eine weitere deutsche Millionenstadt auf den vorderen Rängen – noch vor München […].” 

Anmerkung: Berlin und Hamburg sind Projektentwicklungsstandorte von Project 14.

 Das Investment Extra, Januar 2015

„Werte-Wandel: Die Projektentwicklung gilt als Königsdisziplin der Immobilienwirtschaft. Schließlich winken attraktive Renditen […] Um das Risiko zu senken, hat die Project Gruppe seit jeher Sicherheitsstrategien eingebaut. Zentrales Element ist das Eigenkapitalprinzip. […] Das Project das Risikomanagement beherrscht, wird ihr auch von neutraler Seite bestätigt. […]” 

Fonds exklusiv 03/2014

„Attraktiver Wohnraum ist in den Metropolregionen kaum noch verfügbar – ein aussichtsreiches Marktumfeld für Projektentwickler und Kapitalanleger, denen attraktive Renditen winken. […] Die Analysehäuser Feri, Dextro, TKL und der Branchenexperte Kapital-markt intern haben das erste nach dem Kapitalanlagegesetzbuch regulierte Beteiligungsangebot der fränkischen Project Investment Gruppe bewertet. […] Seit Gründung im Jahr 1995 wurde noch nie ein Objekt negativ abgeschlossen –eine sehenswerte Bilanz, die sich auch in den neuesten Fondsanalysen widerspiegelt.”

Lloyd´s List, 4. Dezember 2014

„[…] Obwohl Ankäufe in großem Stil widersprüchlich erscheinen könnten, argumentiert Oltmann, dass die Schifffahrtskrise aktuell zu Sondersituationen, Insolvenzen und Notverkäufen führt, die Investoren außergewöhnliche Renditechancen ermöglichen. […]” (aus dem Englischen)

IHS Maritime, 4. Dezember 2014

„[…] Oltmanns Kommunikationsmanager Manfred Riemann sagte zu IHS Maritime, dass das Unternehmen den ersten AIF/KG Schiffsfonds für das erste Quartal 2015 plant. Damit könnte Oltmann der erste Schifffondsanbieter mit einem regulierungskonformen Investmentangebot sein. Das Schwergutschiff Lena J markiert Oltmanns 300. Schiffsankauf seit Unternehmensgründung im Jahr 1986. […]” (aus dem Englischen)

Cash, 4. Dezember 2014

„[…] Die Oltmann Gruppe hat mit dem Schwergutschiff MS „Lena J“ das 300. Schiff in ihrer 28-jährigen Firmenhistorie erworben. Außerdem kündigte das Unternehmen an, einen weiteren antizyklischen Publikumsfonds auflegen zu wollen. […] „Für antizyklische Investoren sind gerade solche schwierigen Rahmenbedingungen interessant, da sie extrem günstige Investitionen ermöglichen“, so Tonn weiter. […]”

€uro, Oktober 2014

„[…] Reduziertes Projektentwicklungsrisiko. Sehr erfahrener Anbieter mit Topleistungsbilanz. Reiner Eigenkapitalfonds. Erste Investition in Wohnungen in Frankfurt getätigt. Breit gestreutes Risiko. […]”

Mein Geld, September 2014

„[…] Der professionell gemanagte Immobilienfonds Project Wohnen 14 eignet sich vor allem für Privatanleger, die von der aussichtsreichen Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes profitieren wollen, ohne jedoch eine Immobilie direkt erwerben und damit die Nachteile des hohen Verwaltungsaufwandes samt Nachvermietungsrisiken in Kauf nehmen zu müssen. […]”

Focus Money, Juni 2014

„[…] Die Weltwirtschaft wächst weiter – und damit ist auch die Erfolgsstory des Seehandels grundsätzlich nach wie vor intakt. […] Wer bereit ist genauer hinzuschauen, und sich nicht von der allgemeinen Depression runterziehen lässt, der kann in Nischenmärkten durchaus noch interessante Ertragsquellen finden. “Krisen sind, historisch gesehen, die besten Chancen für den Einkauf gebrauchter Tonnage”, sagt der unabhängige Schiffsmarktanalyst Niefünd. […] Der aktuelle Fonds der Oltmann Gruppe investiert in gebrauchte Schiffe in gutem Zustand. „Der Markt bietet zurzeit vielfältige und sehr spannende Einkaufsmöglichkeiten“ […] Selbst in Krisenzeiten gibt es so also für Anleger noch chancenreiche Lichtblicke […]”

Deutsche Verkehrs- und Logistik Zeitung, Juni 2014

„Oltmann Gruppe kauft günstig ein […] Aufwärtspotenzial bei Charterraten […] Mit ihren antizyklischen Fonds nutzt die Firma Abschwungphasen in der Schifffahrt, um Portfolios günstig erworbener Schiffe aufzubauen, die dann im steigenden Markt zu höheren Preisen weiterverkauft werden. […]”

Der Fonds-Brief, Mai 2014

„[…] können Anleger wohl kaum eindrucksvoller belegen, dass sie tatsächlich antizyklisch investieren wollen. Für Mutige ist die Oltmann Gruppe eine gute Adresse. […] Noch eindrucksvoller ist das Ergebnis der 119 initiierten Second-Hand-Schiffe. Davon hat Oltmann 100 wieder verkauft und eine Rendite von im Schnitt 33 Prozent p. a. n. St. erzielt. […] Das Konzept, mit reinen Eigenkapitalfonds gebrauchte Schiffe günstig zu erwerben, und nach kurzer Zeit mit Gewinn wieder zu verkaufen, ging sogar in der Krise weitgehend auf. […]”

Cash/Capital, Mai 2014

„[…] Laut Empirica ist der Anstieg der Immobilienpreise weiterhin ungefährlich. Mieten, Preise und Einkommen steigen vielerorts weiter im Gleichklang und es drohe weder ein Überangebot an Wohnungen noch eine Aufblähung des Volumens an Wohnungsbaukrediten. […]
Auch eine Untersuchung der Universität Regensburg im Auftrag von Deutsche Bank Research sieht keine Gefahr einer Blasenbildung: […] Wir sind weit entfernt von einer Preisdynamik wie in Südeuropa oder den USA vor der Finanzkrise. […]”

Manager Magazin online, Februar 2014

„[…] Seit einiger Zeit tauchen immer häufiger Finanzinvestoren und Private-Equity-Gesellschaften am Schifffahrtsmarkt auf. Die Investmentzweige von Häusern wie JP Morgan oder Goldman Sachs verfügen über reichlich Liquidität und suchen im Niedrigzinsumfeld nach lukrativen Anlagen. Und die finden sie derzeit auf hoher See. […]”

FAZ, 10.02.2014

„[…] Insgesamt sind allein 2013 nach Branchenschätzungen auf der ganzen Welt mehr als 6 Milliarden Dollar an Private Equity-Investitionen in die Schifffahrt geflossen, so viel wie nie zuvor. […] Wer in diesem Umfeld das notwendige Eigenkapital hat und an eine baldige Erholung glaubt, etwa weil die Konjunkturbarometer für etliche Märkte nach oben zeigen und Hunderte älterer Schiffe verschrottet werden, für den könnte der Zeitpunkt kaum besser sein. […]”

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