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Analysehaus Scope, 08.11.2011

„[…] Der Begriff Multipurpose beschreibt ein vielseitig einsetzbares Schiff. Gemeint sind jedoch vor allem Schwergutschiffe […] Nachfrage nach diesem Schiffstyp vergleichsweise unabhängig vom aktuellen wirtschaftlichen Geschehen. […]“

Der Fondsbrief, 25.11.2011

„Die Oltmann Gruppe zählt zu den wenigen Schiffsfonds-Initiatoren, die auch in diesen Zeiten platzieren. Für 14 Millionen Euro Eigenkapital hat das Emissionshaus einen Mehrzweckfrachter, ein Schwergutschiff und einen Containerfeeder mit 30 Prozent Preisabschlag für einen Fonds gekauft. Im Jahr 2010 hat die Oltmann Gruppe außerdem acht Schiffe verkauft und eine Durchschnittsrendite von 27 Prozent per anno dadurch erzielt.“

DVZ, Deutsche Verkehrs- und Logistik Zeitung, 22. Oktober 2011

„[…] genießen einige deutsche Schwergutreeder weiterhin das Vertrauen der Investoren. In Zusammenarbeit mit dem Leeraner Emissionshaus Oltmann werben die Reedereien Briese aus Leer und Jüngerhans aus Haren/Ems dieses Jahr wieder hohe Kommanditeinlagen bei privaten Anlegern ein. […] Zudem habe sich die Briese-Gruppe auch in früheren Marktzyklen als verlässlicher Partner erwiesen. So sei bislang noch jedes Schiffsprojekt bei der Reederei für den Anleger profitabel verlaufen […]“

WirtschaftsWoche, 02.08.2011

„[...] Das Geschäft mit dem Abstellraum, im Branchenjargon „Self Storage“ (Selbstlagern) genannt, wächst gewaltig – wichtigster Kunde ist der total flexible Mensch. Die wichtigsten Kunden des Staugewerbes leben in größeren Städten. 70 Prozent des Umsatzes von 100 Millionen Euro gehen auf ihr Konto. [...]“

EURO/Finanzen, August 2011

„Die 138 bisher aufgelösten Schiffsbeteiligungen der Oltmann Gruppe konnten mit über 26 % p. a. die höchste durchschnittliche Gesamtrendite p. a. unter allen Anbietern erzielen. Außer einem weiteren Anbieter, der aber eine deutlich geringere Rendite erzielte, konnte kein Anbieter auch nur annähernd so viele Fonds erfolgreich auflösen.“

Gastbeitrag von André Tonn in „Euro am Sonntag“, 22.05.2011

„[…] Auch für opportunistische Investments bleibt das Marktumfeld günstig. […] für viele Marktteilnehmer ist 2011 das entscheidende Jahr. Nach drei Jahren ohne Zins- und / oder Tilgungszahlungen könnten Banken auf Schiffsverkäufe drängen, sobald die Schiffswerte aufgrund einer einsetzenden Markterholung steigen. Aus diesen Umständen werden sich in den kommenden Monaten noch viele Möglichkeiten zum günstigen Erwerb von „Schnäppchen“-Schiffen ergeben, was jedoch einen entsprechenden Marktzugang voraussetzt.“

Financial Times Deutschland, 19.04.2011

„[…] Die Treuhandgebühr schmälert die Rendite geschlossener Fonds – und rettet manchen Anbieter über magere Zeiten […] Ganz ohne Gebühr für die Anlegerbetreuung kommen die wenigsten Häuser aus, etwa der ostfriesische Schiffsfondsanbieter Oltmann. Ohne Treuhandgebühr käme man erst gar nicht in Versuchung, einen guten Verkaufszeitpunkt für ein Schiff verstreichen zu lassen, weil man die Treuhandgebühr mitnehmen wolle, argumentiert Oltmann Manager Manfred Riemann. Sein Haus habe bis dato 138 Fonds wieder aufgelöst - nach im Schnitt nur 5,6 Jahren Laufzeit. […]“

Der Fondsbrief, 15.04.2011

„[...] Secur setzt auf Selbstlagerzentrum - 1.600 Boxen auf 6.200 Quadratmetern. Kein verglastes Hochhaus, kein lang laufender Mietvertrag, kein typischer Immobilienfonds. Trotzdem ein Angebot nicht ohne Reize. Das Konzept scheint realistisch - trotz in Aussicht gestellter Renditen im knapp zweistelligen Bereich. Der Markt für Selbstlagerzentren wächst. Die Kalkulation ist fair, der Initiator auf diesem Spezialmarkt erfahren. Eine Alternative für Anleger, die offen sind für andere Immobilien. [...]“

THB Deutsche Schiffahrts-Zeitung, 31.03.2011

„[…] Das britische Analysehaus Drewry sieht einen positiven Trend in der Projektschifffahrt. […] Nachdem die Auswirkungen der Wirtschaftskrise für die Branche abgeklungen sind, soll die Nachfrage nach Mehrzweck- und Projektgutfrachtern bis 2015 um jährlich sieben Prozent zunehmen […] soll die Masse der zu verschiffenden Projektgüter bis 2015 jährlich um bis zu elf Prozent zunehmen. […] Die Situation der Reederei Beluga hat eher interne Gründe und stellt weniger ein Spiegelbild der aktuellen Marktkonditionen dar. […]“

Süddeutsche Zeitung, 18.03.2011

„[…] Mit Lenkdrachen sollen Hochseeschiffe Sprit sparen. Jetzt beginnt der Verkauf in großem Stil. […] Bis 2020 könnten mit dem Einsatz der Lenkdrachen im großen Stil jährlich 100 Millionen Tonnen CO2 gespart werden. 60.000 der weltweit 100.000 registrierten Handelsschiffe ließen sich mit einem Drachen ausrüsten. […]“

Hannoversche Allgemeine, 05.03.2011

„[…] An Superlativen herrscht kein Mangel: größtes niedersächsisches Emissionshaus für Schiffsfonds, höchste Rendite, niedrigste Kosten, kürzeste Haltedauer der Schiffe. […] Oltmann-Kunden zahlen kein Agio, keine Treuhandgebühren, keine Platzierungsgarantien und nur geringe sonstige Kosten. Das Konzept geht offenbar auf: Das überwiegend von Empfehlungen und der Wiederanlage lebende Geschäft floriert. […]“

FAZ, 01.03.2011

„[…] Die Oltmann Gruppe ist nun der größte Finanzierer von SkySails, aber längst nicht der einzige. Vor zwei Jahren stieg Zeppelin Power Systems ein, seit einigen Wochen ist auch der niederländische Konzern DSM im Boot. Auch einige Reeder vertrauten früh auf die Kraft der Drachen. […] Nun ist der größte Auftrag in der Unternehmensgeschichte eingegangen. […] "Durch steigende Treibstoffpreise und scharfe Emissionsauflagen steht die Schifffahrt vor gewaltigen Herausforderungen" […].“

Deutsche Verkehrs- und Logistik-Zeitung, 04.12.2010

„[…] Die in Leer beheimatete Jan Luiken Oltmann Gruppe hat dieses Jahr wie kein anderer deutscher Investor vorexerziert, wie man die extremen Täler im notorischen Schweinezyklus der Schifffahrtsmärkte für sich ausnutzt. Rund 74 Millionen Euro konnte das straff organisierte Emissionshaus in den vergangenen zwei Jahren für seine zwei Schnäppchenfonds bei deutschen Privatanlegern einwerben und sich damit in der Branchenrangliste bis weit nach oben vorkämpfen. Mehrere Schiffe wurden bereits günstig an- und teurer weiterverkauft. (…) Durch die enge Zusammenarbeit mit der Reederei Briese in Leer, die ein weltweites Standortnetz für Projekt- und Schwergutbefrachtung unterhält, hat Oltmann den Daumen am Puls der Märkte.[...]“

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Fonds exklusiv, 26.11.2010

„Bis Ende nächsten Jahres ergeben sich noch gute Einkaufsmöglichkeiten", glaubt André Tonn, Geschäftsführer des Emissionshauses Oltmann, Marktführer bei opportunistischen Schiffsfonds. Nicht nur mit Schnäppchenfonds ist die Oltmann Gruppe erfolgreich. Anders als die meisten Konkurrenten setzte die Oltmann Gruppe nicht auf die gängigen Schiffstypen wie Containerschiffe, Bulker und Tanker, sondern auf Mehrzweckfrachter. Hier drohen keine Überkapazitäten, wie sie bei den großen Containerschiffen aufgrund der hohen Bestellungen zu befürchten sind.“

Manager Magazin, 19.11.2010

„Auch die Experten betrachten die Sache differenziert. "Die Erholung der Charterraten wird nicht in jeder Schiffsklasse nachhaltig sein", sagt etwa Oltmann-Geschäftsführer Tonn. "Bei Großcontainerschiffen und Bulkern drohen Überkapazitäten. Moderne Mehrzweckfrachter bleiben stabil. (…) Bei den besonders großen Schiffen dagegen steht eine problematische Entwicklung bevor, so Lemper. Zahlen des ISL zufolge wird die Flotte der Frachter jenseits der 7500 TEU bis 2012 um wenigstens 27 Prozent pro Jahr wachsen. Lempers Fazit überrascht daher nicht: Nachhaltige Charterratensteigerungen sind bei den Containerschiffen in den kommenden Jahren lediglich bei den kleineren Schiffen zu erwarten.“

Börse online, 04.11.2010

„Marktführer in diesem Bereich ist die Oltmann Gruppe aus Leer. (…) Bei ihren bisherigen Produkten hat sie bewiesen, dass es möglich ist, innerhalb weniger Jahre hohe Renditen für Anleger zu erwirtschaften. André Tonn, geschäftsführender Gesellschafter bei Oltmann, glaubt, dass 2011 das Potenzial für günstige Schiffskäufe sehr gut bleibt.“

Deutsches Anleger Fernsehen, 02.09.2010

„[...] Im November letzten Jahres kaufte die Oltmann Gruppe zwei Containerschiffe die nun bereits wieder verkauft werden konnten. Die beiden Schiffe wurden zu einem Preis von je 14,25 Millionen Euro erworben. Veräußert wurden Sie nun allerdings für je rund 19 Millionen Euro. [...]“

Manager Magazin, 30.08.2010

„[...] Ein Schiff für rund 14 Millionen Euro kaufen und wenig später für fast 20 Millionen Euro wieder veräußern? Einem Fondsinitiator aus Leer gelang dieses Kunststück jetzt gleich zweimal. Erstmals seit langem gibt es vom Markt für Schiffsbeteiligungen wieder Positives zu vermelden. Tatsächlich ist Oltmann der erste Anbieter, der im aktuellen Marktzyklus einen solchen „Schnäppchen“- Deal erfolgreich, also inklusive Verkauf, abwickelt. [...]“

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