Meldungen aus 2024
"Hafenstau und Preise wie zu Corona - Die unterschätzten Folgen der Huthi-Angriffe im Roten Meer"
WELT, Juni 2024
„Die Angriffe von Huthi-Rebellen auf Frachtschiffe für die globale Schifffahrt spitzen sich dramatisch zu. In einigen Häfen kommt es zu Staus, die Transportpreise steigen. Bei bestimmten Händlern macht sich nun große Unsicherheit breit.“
"Transitzeiten zwischen Asien und Mittelmeer um 39 % gestiegen"
Hansa-Online.de, Mai 2024
„Die Krise im Roten Meer hat die Reedereien gezwungen, das Kap der Guten Hoffnung zu umfahren, wodurch sich die Entfernungen auch die Transitzeiten deutlich verlängert haben.“
"Schiffsfinanzierung wieder lukrativ"
DVZ, Februar 2024
„Viele Banken und Investoren haben jahrelang einen großen Bogen um die Schifffahrt gemacht. Zu groß war die Wertvernichtung der Branche in den Krisenjahren nach der Lehman-Pleite. Doch seit der Pandemie hat sich das Blatt gewendet.“
"Krise im Roten Meer treibt die Charter-Raten steil nach oben"
Hansa-Online.de, Februar 2024
„Die angespannte Lage in der internationalen Schifffahrt, ausgelöst durch das knappe Tonnage-Angebot, treibt die Raten für Containerschiffe weiter hoch. Der Chartermarkt ist momentan nahezu leergefegt. Denn durch die längeren Routen rund um Afrika statt durchs Rote Meer brauchen die Linienreedereien deutlich mehr Schiffe als zuvor.“
Meldungen aus 2022
"Traumhaftes Charter-Niveau"
Der Fonds-Brief, März 2022
„Gut dran ist, wer Anteile an einem gut vercharterten Schiff besitzt. Die Einnahmen sind teils gewaltig. (…) Hendrik Jordan, Geschäftsführer der Oltmann Gruppe, spricht bei den derzeitigen Charterraten von einem „traumhaften Niveau“. (…) Fakten von den Schifffahrtsmärkten belegen die gute Laune.“
"Schiffsinvestments lohnen sich gerade sehr"
Finanzwelt, März 2022
„Hendrik Jordan, Geschäftsführer der Oltmann Gruppe, spricht bei den derzeitigen Charterraten von einem „traumhaften Niveau“. Selbst bei um die Hälfte reduzierten Einnahmen würde es den meisten Investoren noch gut gehen. (…) Fakten von den Schifffahrtsmärkten belegen die gute Laune. (…) André Tonn, ebenfalls Geschäftsführer bei der Oltmann Gruppe: „Gerade das Marktsegment der Mehrzweckschiffe, das vom Ausbau der Windenergie profitiert, weist eine gesunde Flottenstruktur ohne Überbauung auf. Wir haben bereits 188 Investments mit Mehrzweckschiffen aufgelegt.“
Meldungen aus 2021
"Schiffsmakler sagen hohe Transportkosten für 2022 voraus"
Hamburger Abendblatt, 24.12.2021
„Es gibt zu wenige Frachter auf dem Markt (…) Die Schiffseigentümer erfreut das, sie streichen hohe Gewinne ein (…)“
"Schiffsfonds - das Segment steht vor einem Comeback"
Cash Magazin, September 2021
„Seit Monaten kennen die Charterraten für Containerschiffe nur eine Richtung: steil nach oben. (…) Gewaltiger Engpass an Schiffskapazitäten und Preisexplosion (…) Die Oltmann Gruppe hat unlängst (…) eine Privatplatzierung ab 200.000 Mindestbeteiligung gestartet. (…)“
"Zu wenig Schiffe, explodierende Frachtkosten"
Manager Magazin, August 2021
„(…) Zu wenig Schiffe, explodierende Frachtkosten: Megastau auf Weltmeeren dürfte noch lange dauern. (…) Der Aufschwung der Weltwirtschaft überfordert die Frachtschifffahrt. Weltweit stauen sich Schiffe, Transportkosten erreichen Rekordniveau. Entspannung ist nicht in Sicht. (…)“
"Containermarkt im Höhenflug bricht alle Rekorde"
Hansa International Maritime Journal, Mai 2021
„(…) Aus Mangel an größerer Tonnage stehen am Chartermarkt kleinere Schiffe verstärkt im Fokus. Auch die Frachtraten erreichen neue Spitzenwerte. (…) Am Containermarkt herrscht Maklern zufolge weiter eine rege Nachfrage nach Schiffen jeder Größe. Der Großteil der Aktivitäten findet inzwischen unterhalb von 3.000 TEU statt (…)“
"(...) obwohl die Nachfrage nach Seetransportern in der Coronakrise in ungeahnte Höhen schnellt (...)"
Handelsblatt, 23. Februar 2021
„(…) An die massiven Engpässe auf See, die Transporte während der Coronakrise um das Vierfache verteuerten, werden sich Importeure aller Voraussicht nach gewöhnen müssen. (…) Obwohl die Spotpreise für einen 40-Fuß-Container in den vergangenen Monaten im Schnitt von 2000 auf 8000 Dollar gestiegen sind, sank die Zahl der Schiffsneubestellungen auf ein Rekordtief. (…)“
"Shipping costs quadruple to record highs on China-Europe 'bottleneck"
Financial Times, 19. Januar 2021
„(…) The cost of shipping a 40-foot container from Asia to northern Europe has increased from about $ 2,000 in November to more than $ 9,000, according to shippers and importers. (…)“
Meldungen aus 2020
"Frachtschiffe von Fernost nach Europa sind ausgebucht"
Der Spiegel, November 2020
„(…) Reedereien verlangen horrende Aufschläge. (…) Sendungen kommen derzeit verzögert an, weil Häfen überfüllt sind und Containerschiffe voll ausgelastet fahren. (…)“
"Viele MPP-Schiffe stehen zum Verkauf"
Hansa International Maritime Journal, September 2020
„(…) Seit Jahren gilt die MPP (Multipurpose) – Flotte als verhältnismäßig alt und modernisierungsbedürftig. Trotz einigen Neubauprojekten mangelte und mangelt es allerdings angesichts klammer Kassen an Investitionen in die Flotte. Zudem wurde viel zu wenig Tonnage verschrottet (…) Entsprechend wird erwartet, dass die Gesamtflotte mittelfristig um durchschnittlich etwa 0,2 % pro Jahr abnimmt. (…)“
"LNG als Treibstoff zahlt sich aus"
THB, Januar 2020
„Einsatz von verflüssigtem Erdgas auf der „Wes Amelie“ ermöglicht Einsparung von fast einer Million Euro pro Jahr. Der auf LNG-Betrieb umgerüstete Containerfeeder „Wes Amelie“ hat im vergangenen Jahr fast eine Million Euro an Bunkerkosten gespart (…) Der 1000-TEU-Carrier verkehrt im europäischen Kurzstreckenseeverkehr mit Rotterdam als Haupthafen. (…)“
Meldungen aus 2019
"Mehrzweckfrachter-Flotte überaltert"
THB, Oktober 2019
„[…] Schiffstonnage, die für den Transport von Schwergut- und Projektladung benötigt wird, könnte in den kommenden Jahren immer knapper werden. Eine Folge dieser sich schon jetzt abzeichnenden Entwicklung könnte sein, dass sowohl die Charterraten für die Spezialtonnage anziehen als auch die ladungsgebundenen Frachtraten spürbar steigen werden. […]“
"Briese Weltspitze"
Handelsblatt, September 2019
„[…] Dabei ist die Konkurrenz in Deutschland beachtlich. So hat sich die im ostfriesischen Leer residierende Briese Schiffahrt im vergangenen Jahr unmerklich an die Weltspitze manövriert, mit aktuell mehr als 140 Schwergutfrachtern. […]“
"Unternehmerisch denkende und renditeorientierte Anleger mit großem Interesse"
Cash Magazin, August 2019
„[…] ein beachtlicher Erfolg. „Während viele Vertriebspartner noch sehr zurückhaltend sind, haben unternehmerisch denkende und renditeorientierte Privatanleger mit großem Interesse auf die erste Schiffsbeteiligung seit Langem reagiert“, berichtet André Tonn, geschäftsführender Gesellschafter der Oltmann Gruppe. Dabei dürfte die Renditeprognose von rund 8,2 Prozent nach Steuern eine nicht unwichtige Rolle gespielt haben. […] Die Oltmann Gruppe hat seit über 30 Jahren Mehrzweckfrachter im Fokus. „In diesem Marktsegment mit positiven Perspektiven werden wir weiterhin verschiedene Beteiligungsmöglichkeiten anbieten“, so Tonn. […]“
"'Wes Amelie' als LNG-Blaupause"
THB, Mai 2019
„Norddeutsche Reedereiexperten warfen an Bord einen Blick hinter die Kulissen. Wie gut läuft eigentlich das auf einen LNG-Dual-Fuel Antrieb nachgerüstete Container-Feederschiff „Wes Amelie“? […] Das ursprünglich auf der chinesischen Jiangdong Shipyard gebaute, rund 152 Meter lange und 23 Meter breite Schiff fährt inzwischen seit 20 Monaten mit LNG im Hauptbetrieb, und zwar problemlos. […] Eine entsprechende LNG-Versorgungsinfrastruktur befindet sich im Aufbau […] Der aktuelle Bordbesuch hat bei den Gästen jedenfalls seine Wirkung nicht verfehlt. […]“
"Anders anlegen"
Euro, März 2019
„[…] Diese aktuellen Beteiligungen sollten prospektgemäß oder besser laufen. […] Oltmann Gruppe, Schwergut-/Mehrzweckfrachter der neusten Generation […]“
"Auf der Jagd nach dem smarten Kapital"
Breakbulk Magazin2 2/2019
„[…] Das Schiff repräsentiert eine neue Generation von Mehrzweckfrachtern, die eine höhere Effizienz bei niedrigeren Kosten und verbesserte ökologische Eigenschaften versprechen. […] Tonn blickt auf eine „lange und erfolgreiche“ Historie in diesem Markt zurück, denn zwei Drittel der von der Oltmann Gruppe finanzierten Schiffe operieren im Mehrzweckfrachtmarkt. […] Die Oltmann Gruppe wurde 1986 gegründet und hat 243 Schiffsfonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 3 Milliarden Euro aufgelegt. […]“
Meldungen aus 2018
"Ruhige Fahrt in rauer See"
Der Fondsbrief, 20.12.2018
„[…] Geschäftsführer André Tonn erklärt im Gespräch mit dem Fondsbrief, warum er die Zeit reif hält für einen Neustart: […] „Die Schiffsmärkte muss man differenziert betrachten. […] Im europäischen Kurzstreckenseeverkehr, wo unser neues Schiff eingesetzt wird, gab es kaum Notverkäufe der finanzierenden Banken. Derzeit sehen wir sogar eine Flottenreduzierung bei steigender Nachfrage. […] Ein außerordentlich spannendes Projekt: Wir nennen es „Schifffahrt 4.0“, ein Mehrzweckfrachter mit zahlreichen Vorteilen: Mehr Zuladung, weniger Verbrauch, mehr Einsatzmöglichkeiten.“ […]“
"Schiffsfonds tauchen auf"
Der Fondsbrief, 23.11.2018
„[…] Professionelle Investoren haben die Chancen schon vor geraumer Zeit erkannt. […] Die Kalkulation erscheint nachvollziehbar, der Anbieter und seine Partner sind erfahren und vergleichsweise gut durch die Krise gefahren. Alleine der Verkauf von knapp 190 Schiffen ist ein nachweislicher Erfolgsnachweis. […] Mit an Bord ist die Reedereigruppe Briese aus Leer, weltweiter Marktführer in der Schwergut- und Mehrzweckschifffahrt. Briese kooperiert seit rund 30 Jahren mit der Oltmann Gruppe. Das MS „Bootes“ ist das 130. gemeinsame Schiffsprojekt. […]“
"Neuer Schiffsfonds für Privatanleger"
Cash Online, 16.10.2018
„[…] Zehn Jahre nach Beginn der nun ausklingenden Schifffahrtskrise startet die Oltmann Gruppe die Platzierung eines Publikumsfonds mit einem modernen Mehrzweckfrachter, der seit Kurzem erfolgreich in Fahrt ist. […] MS “Bootes” ist das zweite Schiff der Neubauserie von vier besonderen Mehrzweckfrachtern der Reederei Briese. […] Briese ist weltweiter Marktführer in der Schwergut-/Mehrzweckschifffahrt und kooperiert seit rund 30 Jahren mit der Oltmann Gruppe. Dies ist das 130. gemeinsame Schiffsprojekt. […]“
"Comeback auf hoher See: Oltmann legt wieder Schiffsfonds auf"
Fondsprofessionell, 16.10.2018
„[…] Schiffsbeteiligungen sind tot, es lebe der Fonds der Generation „Schifffahrt 4.0″. So lautet das Drehbuch für das neue Investment der Oltmann Gruppe. […]“
"Innovatives Schiffsdesign"
Hansa International Maritime Journal, 16.10.2018
„[…] Die „Bootes“ ist das zweite Schiff einer Neubauserie von vier MPP-Frachtern mit einem innovativen Schiffsdesign. […] Als Partner von Oltmann ist die Reedereigruppe Briese aus Leer an Bord. […]“
"Stimmung hellt sich langsam auf"
Hansa International Maritime Journal, 26.01.2018
„[…] So hat die Oltmann Gruppe mit Planungen für einen geschlossenen Fonds in der zweiten Hälfte dieses Jahres begonnen, wie ihr Leiter für Kommunikation, Manfred Riemann, gegenüber der HANSA erklärte. Dabei dürfte es sich um ein Investment-Angebot für MPP-Tonnage handeln, in diesem Segment gehört Oltmann traditionell zu den führenden Playern. »Von allen Seiten gibt es Anzeichen, dass sich die Stimmung langsam aufhellt«, sagte Riemann. […]“
Meldungen aus 2017
"Reeder rufen Ende der Krise aus"
Hamburger Abendblatt, 06.09.2017
„Frachtraten haben sich stabilisiert – Verband sieht Normalisierung ab 2019. […]“
"Weltpremiere in Bremerhaven: Schiff auf Flüssiggas umgebaut"
Radio Bremen, August 2017
„[…] Dieses sogenannte LNG (Liquified Natural Gas) gilt als der Stoff, der die Schiffe der Zukunft antreiben wird. Das Gas ist sauberer und effektiver als das bislang auf Schiffen genutzte Schweröl. […] Im Fall der „WES Amelie“ steuerte das Ministerium 60 Prozent der Gesamtumbaukosten von weniger als zehn Millionen Euro bei. […]“
Meldungen aus 2016
"Warten auf die Vorreiter"
Cash Online, April 2016
„[…] Besondere Projekte sind die, die im gleichen Marktzyklus angekauft und wieder mit gutem Gewinn verkauft werden konnten. […] Die “Mieke” beispielsweise wurde laut Tonn bei einer Zwangsversteigerung günstig erworben, von der Reederei wieder auf den aktuellen Stand gebracht, und fand dann schnell einen Kaufinteressenten. […]“
Meldungen aus 2015
"Neue Vorbilder dringend gesucht"
Cash, Oktober 2015
„[…] Die Oltmann Gruppe hat laut Tonn seit 1986 insgesamt 128 Secondhand-Schiffe initiiert, und davon bereits 103 Schiffe wieder verkauft […] Besondere Projekte sind die, die im gleichen Marktzyklus angekauft und wieder mit gutem Gewinn verkauft werden konnten. […]“
"Erster LNG-Antrieb der Welt - Containerschiff wird auf Gas umgerüstet"
ntv.de, Oktober 2015
„[…] Das Bundesverkehrsministerium fördert die Umrüstung. Für das Projekt sei eine Zuwendung in siebenstelliger Höhe überreicht worden […] Bei der Entscheidung sei die Wahl bewusst auf diesen Typ Schiff gefallen, erklärte das Verkehrsministerium. Die „Wes Amelie“ habe 23 Schwesterschiffe, davon seien 16 exakt baugleich. Die Erfahrungen ließen sich deshalb auch leicht auf Folgeprojekte übertragen. […]“
"Sag niemals nie"
Cash, März 2015
„[…] Die Oltmann Gruppe will einen weiteren antizyklischen Portfoliofonds auflegen. Dabei handelt es sich um einen reinen Eigenkapitalfonds ohne Bankenfinanzierung, der von den aktuellen Krisenpreisen beim Ankauf von Handelsschiffen profitieren soll, sagt der geschäftsführende Gesellschafter André Tonn. Für spezielle Nischenmärkte interessieren sich gut informierte Anleger nach wie vor, ebenso wie antizyklische Investoren. Im Grunde gilt es wie an der Börse zu investieren, wenn die Kurse niedrig sind, also Schiffe zu sehr günstigen Preisen angekauft werden können. […]“
"Interview mit André Tonn, Geschäftsführender Gesellschafter"
ProContra, Februar 2015
„Seit Anfang 2009 bis Herbst 2014 haben wir gemeinsam mit unseren Reedereipartnern 43 Schiffe erworben: Mehrzweckfrachter, Schwergutschiffe, Containerfeeder und Minibulker. Die Schifffahrtskrise führt zu Sondersituationen, Insolvenzen und Notverkäufen. Dies eröffnet Investoren aber auch außergewöhnliche Renditechancen. Für antizyklische Investoren sind gerade solche schwierigen Rahmenbedingungen interessant, da sie extrem günstige Investitionen ermöglichen. Wir haben zum Beispiel in ein Second-Hand-Schwergutschiff für nur 3,8 Millionen Euro investiert. Eine seltene Gelegenheit! Oder in ein Containerfeederschiff, dessen Kaufpreis nur das 1,4-fache des Stahlwertes ausmachte. Jede Krise geht einmal zu Ende, dann profitieren diese Schiffe.“
"Antizyklische Strategie"
Tradewinds, Februar 2015, übersetzt aus dem Englischen
„[…] Die Oltmann Gruppe führt ihre Strategie fort, in notleidende Schiffe zu investieren […] Seit Krisenbeginn im Jahr 2009 hat die Oltmann Gruppe 43 Schiffe in Kooperation mit ihren Reedereipartnern angekauft. Das Schwergutschiff „Lena J“ markiert das 300. Schiffsinvestment in der Unternehmenshistorie. Sprecher Manfred Riemann führt den anhaltenden Erfolg zurück auf die Spezialisierung der Oltmann Gruppe auf Nischenmärkte wie Schwergutschiffe, Minibulker, Containerfeeder […] Einige Schiffe können zu niedrigen Preisen von unter 5 Millionen USD angekauft werden, sagt er. […]“
"Volker Beckmann verstärkt Geschäftsführung"
Börsen-Zeitung, 23.01.2015
„Volker Beckmann, zuletzt Finanzchef bei Sal. Oppenheim Private Equity Partners, ist zum Geschäftsführer der Oltmann Gruppe berufen worden. Wie der 1986 gegründete Schiffsfondsinitiator aus Leer mitteilt, wurde der Diplom-Kaufmann und Rechtsanwalt nach leitenden Funktionen bei Sal. Oppenheim und im Commerzbank-Konzern geholt, um den verschärften Anforderungen der Kapitalmarktregulierung gerecht zu werden.“
Meldungen aus 2014
"Oltmann verkündet 43. Schiffsankauf in der Krise"
Lloyd’s List, 04.12.2014, übersetzt aus dem Englischen
„[…] Obwohl ein Großankauf widersprüchlich erscheinen könnte, argumentiert Oltmann, dass die Schifffahrtskrise aktuell zu Sondersituationen, Insolvenzen und Notverkäufen führt, die Investoren außergewöhnliche Renditechancen ermöglichen. „Im ersten Halbjahr 2015 wird die krisengeschüttelte Schifffahrt noch mit Überkapazitäten und niedrigen Charterraten zu kämpfen haben, wenngleich wir im siebten Jahr der Krise dem Ende der Durststrecke näherkommen sollten“, sagte der geschäftsführender Gesellschafter André Tonn. […]“
"Oltmann Gruppe plant weiteren antizyklischen Schiffsfonds"
Cash Online, 04.12.2014
„[…] Die Oltmann Gruppe hat mit dem Schwergutschiff MS „Lena J“ das 300. Schiff in ihrer 28-jährigen Firmenhistorie erworben. Außerdem kündigte das Unternehmen an, einen weiteren antizyklischen Publikumsfonds auflegen zu wollen. […] Für antizyklische Investoren sind gerade solche schwierigen Rahmenbedingungen interessant, da sie extrem günstige Investitionen ermöglichen, so Tonn weiter. […]“
"Veteran Oltmann schnappt wieder zu"
IHS Maritime, 04.12.2014, übersetzt aus dem Englischen
„[…] Oltmanns Kommunikationsmanager Manfred Riemann sagte zu IHS Maritime, dass das Unternehmen den ersten AIF/KG Schiffsfonds für das erste Quartal 2015 plant. Damit könnte Oltmann der erste Schifffondsanbieter mit einem regulierungskonformen Investmentangebot sein. Das Schwergutschiff Lena J markiert Oltmanns 300. Schiffsankauf seit Unternehmensgründung im Jahr 1986. […]“
"Krise als Chance"
Focus Money, Juni 2014
„[…] Die Weltwirtschaft wächst weiter und damit ist auch die Erfolgsstory des Seehandels grundsätzlich nach wie vor intakt. […] Wer bereit ist genauer hinzuschauen, und sich nicht von der allgemeinen Depression runterziehen lässt, der kann in Nischenmärkten durchaus noch interessante Ertragsquellen finden. „Krisen sind, historisch gesehen, die besten Chancen für den Einkauf gebrauchter Tonnage“, sagt der unabhängige Schiffsmarktanalyst Niefünd. […] Der aktuelle Fonds der Oltmann Gruppe investiert in gebrauchte Schiffe in gutem Zustand. „Der Markt bietet zurzeit vielfältige und sehr spannende Einkaufsmöglichkeiten“, erklärt Geschäftsführer André Tonn. […] Selbst in Krisenzeiten gibt es so also für Anleger noch chancenreiche Lichtblicke […]“
"Oltmann Gruppe kauft günstig ein"
Deutsche Verkehrs- und Logistik Zeitung, Juni 2014
„Oltmann Gruppe kauft günstig ein […] Aufwärtspotenzial bei Charterraten […] Mit ihren antizyklischen Fonds nutzt die Firma Abschwungphasen in der Schifffahrt, um Portfolios günstig erworbener Schiffe aufzubauen, die dann im steigenden Markt zu höheren Preisen weiterverkauft werden. […]“
"Der letzte Meeres-Dino"
Der Fonds-Brief, Mai 2014
„[…] können Anleger wohl kaum eindrucksvoller belegen, dass sie tatsächlich antizyklisch investieren wollen. Für Mutige ist die Oltmann Gruppe eine gute Adresse. […] Noch eindrucksvoller ist das Ergebnis der 119 initiierten Second-Hand-Schiffe. Davon hat Oltmann 100 wieder verkauft und eine Rendite von im Schnitt 33 Prozent p. a. n. St. erzielt. […] Das Konzept, mit reinen Eigenkapitalfonds gebrauchte Schiffe günstig zu erwerben, und nach kurzer Zeit mit Gewinn wieder zu verkaufen, ging sogar in der Krise weitgehend auf. […]“
"Finanzinvestoren auf Schnäppchenjagd"
Manager Magazin Online, Februar 2014
„[…] Seit einiger Zeit tauchen immer häufiger Finanzinvestoren und Private-Equity-Gesellschaften am Schifffahrtsmarkt auf. Die Investmentzweige von Häusern wie JP Morgan oder Goldman Sachs verfügen über reichlich Liquidität und suchen im Niedrigzinsumfeld nach lukrativen Anlagen. Und die finden sie derzeit auf hoher See. […]“
"Finanzinvestoren kapern die Schifffahrt"
FAZ, 10.02.2014
„[…] Wer in diesem Umfeld das notwendige Eigenkapital hat und an eine baldige Erholung glaubt, etwa weil die Konjunkturbarometer für etliche Märkte nach oben zeigen und Hunderte älterer Schiffe verschrottet werden, für den könnte der Zeitpunkt kaum besser sein. […]“
Meldungen aus 2013
"Attraktive Kaufgelegenheiten"
Börsen-Zeitung, November 2013
„[…] Für antizyklisch orientierte Anleger bedeutet die aktuelle Welle von Notverkäufen und Zwangsverwertungen attraktive Kaufgelegenheiten. Die Kaufpreise für Schiffe liegen auf einem historisch niedrigen Niveau, und die Schiffsversteigerungen werden noch zunehmen. Entsprechend schlägt nun die Stunde der „Schnäppchenfonds”. […]“
"Überdurchschnittlich erfolgreich"
Fonds Brief, Oktober 2013
„[…] Griechische Reeder kaufen groß zu Schnäppchenpreisen ein. Und auch deutsche Experten sind längst auf der Suche nach Sonderangeboten. […] Zeichner des Eigenkapitalfonds von Oltmann spekulieren darauf, dass die Preise für gebrauchte Schiffe in den kommenden Jahren wieder anziehen. Der Partner dabei ist erfahren und war überdurchschnittlich erfolgreich. Ein weiterer Pluspunkt sind die schlanken Kosten. […]“
"Innovativer neuer Fonds"
Übersetzt aus der Traditionsreichen und weltweit führenden Schifffahrtszeitung Lloyd’s List, September 2013
„Die Oltmann Gruppe hat einen innovativen neuen Fonds aufgelegt, der darauf abzielt, Anlegern die Chance zu geben, von „Krisenpreisen“ zu profitieren, die bei kleineren Schiffen vorherrschen. So können Schiffsinvestitionen zu historischen Tiefpreisen mit nur minimalen Risiken ermöglicht werden. Anders als ein Standardfonds ist dieser Fonds völlig ohne Fremdkapital konzipiert, also ohne externes Kapital von Banken.“
"Günstige Gebrauchte"
Die Welt, September 2013
„Auch die Oltmann Gruppe im ostfriesischen Leer setzt auf günstige Gebrauchte: Schon elf Fonds hat das Finanzierungsunternehmen dafür seit dem Jahr 2000 aufgelegt. In diesem Jahr wurden vier Frachter zu, wie es heißt, „Krisenpreisen“ übernommen. „Das Ziel ist, 15 Millionen Euro einzuwerben“, sagte Manfred Riemann, Sprecher des Unternehmens, dem Abendblatt, zum jüngsten Oltmann-Fonds „2. Eigenkapitalkonzept“, der an diesem Mittwoch gestartet wurde.“
"Rendite von knapp 27 Prozent pro Jahr nach Steuern"
Hamburger Abendblatt, September 2013
„Auch die Oltmann Gruppe im ostfriesischen Leer setzt auf günstige Gebrauchte: Schon elf Fonds hat das Finanzierungsunternehmen dafür seit dem Jahr 2000 aufgelegt, allein in diesem Jahr wurden vier Frachter zu, wie es heißt, „Krisenpreisen“ übernommen. […] Anders als bei den früher in Deutschland gängigen Schiffsfonds setzt man bei dem neuen Fonds nur auf das Eigenkapital von Anlegern, die sich mit mindestens 20.000 Euro beteiligen. Fremdkapital von Banken sei nicht im Spiel – es würde derzeit wohl auch keine Bank etwas dazugeben. Drei von zehn bisherigen Oltmann-Fonds seien bereits wieder aufgelöst worden, sagte Riemann: mit im Schnitt vier Jahren Laufzeit und einer durchschnittlichen Rendite von knapp 27 Prozent pro Jahr nach Steuern.“
"Größtmögliche Preisvorteile bei Schiffsankäufen aus Notsituationen"
SteuerConsultant, Juli/August 2013
„[…] Insolvenzen und andere Hiobsbotschaften haben Anlegern die Lust auf das letzte Steuersparmodell verdorben. Dabei bieten sich gerade jetzt die besten Chancen. […] Größtmögliche Preisvorteile bei Schiffsankäufen aus Notsituationen […] „Teilweise lassen sich Preise nur knapp über dem Stahlwert realisieren“, sagt Manfred Riemann. Gerade jetzt sollten Anleger gemäß der alten Kaufmannsregel „Im Einkauf liegt der Gewinn“ eine Investition in Schiffsbeteiligungen prüfen. […] Die Oltmann Gruppe reagiert bereits mit einem „bankenfreien“ Fonds, der ohne Kredite auskommt. […]“
"Antizyklischer Schiffsfonds aus 2001 erfolgreich aufgelöst"
Kapitalanlagemagazin Cash, Mai 2013
„[…] Das von der Reederei Briese und der Oltmann Gruppe im Jahr 2000 entwickelte Konzept sieht vor, bei Marktverwerfungen Schiffe günstig zu „Krisenpreisen“ zu erwerben und später gewinnbringend zu verkaufen. […] Während der gesamten Laufzeit haben die Investoren dieses Schiffsfonds jährliche Ausschüttungen erhalten. „Unsere Anleger konnten seit elf Jahren in jedem Jahr Auszahlungen zwischen 4 und 35 Prozent verbuchen – auch in der Krise“, ergänzt André Tonn […].“
"Neues Eigenkapitalkonzept: Urteil "Gut""
Fachzeitschrift Fonds & Co., 8. Mai 2013
„[…] Klasse-Frachter zum Schrottpreis […] Die Banken machen Druck. Tonn nutzt ihn. Denn er führt zu hervorragende Einkaufsbedingungen. Die Charterraten sind im Keller und mit ihnen die Schiffspreise. Banken, die ihr Eigenkapital-Portfolio aufgrund von Eigenkapitalvorschriften reduzieren müssen, zwingen die Eigner zu Notverkäufen. Auch erfolgreiche Handelsimmobilienfonds kaufen bekanntlich bei Zwangsversteigerungen oder in deren Vorfeld. […] beeindruckende Leistungsbilanz […] Note: gut […].“
"Focus Money Sachwerte-Kompass"
Focus Money, 27. Februar 2013
„Focus Money: „Wer jetzt kauft, investiert antizyklisch?“
André Tonn: „Ja, jetzt werden die Gewinne von Morgen gemacht. Für Investoren eine Jahrhundertchance, denn die Preise waren noch nie so günstig wie heute. Gebrauchte Schiffe lassen sich deutlich unter ihrem Substanzwert kaufen. In einigen Fällen sogar fast auf Schrottpreisniveau. Zudem ist Schiff nicht gleich Schiff. Unsere Spezialdisziplin sind Mehrzweckfrachtschiffe. Wir haben bisher 141 Schiffsfonds veräußert mit mehr als 25 Prozent jährlicher Durchschnittsrendite nach Steuern. Weil wir uns antizyklisch verhalten haben.“
Focus Money: „Was kosten heute die Schiffe, die Sie kaufen?“
André Tonn: „2012 haben wir einen gebrauchten Mehrzweckfrachter für 1,8 Millionen Dollar ersteigert, den wir inzwischen mit einer Rendite von über 70 % p. a. nach Steuern veräußern konnten. Anfang 2013 haben wir gebrauchten Mehrzweckfrachter zu 6,6 Millionen Dollar gekauft. Laut unabhängigem Wertgutachten war er 9,3 Millionen Dollar wert. Wenn der Markt wieder anspringt, liegt der Marktwert deutlich darüber. Der Fonds war nach 48 Stunden platziert. Unser Vorteil bei dem neuesten Fonds ist, dass wir nur Eigenkapital einsetzen und dadurch nicht von Banken abhängig sind. Wer jetzt das Geld hat, kann die guten Geschäfte machen. Wie die Griechen, Chinesen oder amerikanische und norwegische Milliardäre. Jetzt ist die Zeit der Schnäppchenjäger.“
Meldungen aus 2012
"Eine außerordentlich gute Leistungsbilanz"
Fondsbrief, Dezember 2012
„[…] Der Initiator rechnet damit, Schiffe günstig aus Bankenverwertungen oder anderen Sondersituationen zu kaufen. Das nötige Netzwerk ist vorhanden, das hat die Oltmann Gruppe mehrfach bewiesen. […] Eine außerordentlich gute Leistungsbilanz. […] Weiche Kosten: In diesem Punkt kann Oltmann ebenfalls als Vorbild dienen. […]“
"Hohe Rendite trotz Schifffahrtskrise"
Weserkurier, Dezember 2012
„[…] Hohe Rendite trotz Schifffahrtskrise […] Gerade wegen dieser Krise kommt die Oltmann Gruppe aus Leer mit einem neuen Schiffsfonds auf den Markt, ein sogenanntes antizyklisches Schiffsinvestment mit besonderen Sicherheitskomponenten. […]“
"Erfolgreicher Schiffsverkauf mit hoher Rendite"
„Antizyklische Schiffsinvestments können sich besonders auszahlen: Kürzlich hat der Schnäppchenfonds III der Oltmann Gruppe ein Schiff mit einer Rendite von rd. 75 % p. a. nach Steuern (IRR*) verkauft. Der Mehrzweckfrachter war erst im März 2012 zu einem sehr günstigen Preis von nur rd. 1,8 Mio. US-Dollar aus einer Notsituation ersteigert worden und erzielt jetzt auskömmliche Chartereinnahmen. In vielen Bereichen der Schifffahrt sind die Kaufpreise noch sehr weit von ihren Hochpunkten entfernt und bieten äußerst günstige Einstiegsmöglichkeiten.“
"Weit unter Substanzwerten kaufen"
Börsen-Zeitung, 27.11.2012
„[…] Für antizyklisch eingestellte Investoren bietet die Schifffahrtskrise zugleich die Chance, Secondhand-Schiffe weit unter ihren Substanzwerten zu ergattern […] Als erster Fondsinitiator legt die Oltmann Gruppe aus Leer (Feri-Rating „A“) nun einen reinen Eigenkapitalfonds auf […] um von historisch niedrigen Preisen zu profitieren. […]“
"Wer antizyklisch investiert, kann im Moment günstig kaufen"
Weserkurier, September 2012
„Prof. Dr. Lemper, Direktor Institut Seewirtschaft u. Logistik, Bremen:
[…] Schifffahrt hat auf jeden Fall Zukunft. Die jetzige Krise ist aus unserer Sicht absehbar vorüber. Wenn man kurzfristig investieren will sollte man sich vielleicht auch auf dem Gebrauchtmarkt umschauen. Schiffe werden gerade günstig angeboten […] Wer antizyklisch investiert, kann im Moment günstig kaufen […].“
"Top-Bewertung: Oltmann Gruppe bietet sehr gute Qualität"
„Die renommierte Ratingagentur Feri Euro Rating Services AG hat die Oltmann Gruppe unter die Lupe genommen und als „Initiator mit sehr guter Qualität“ (A) ausgezeichnet.
Feri hebt folgende Stärken der Oltmann Gruppe hervor:
- ausgezeichneter Track record
- aussagekräftige, sehr gute Leistungsbilanz
- hohe Wertigkeit der Produkte
- langjährige Emissionshistorie
- Zusammenarbeit mit renommierten Reedereien
- langjähriges Netzwerk von sehr guten Vertragspartnern
Feri ist eine führende europäische Ratingagentur für die Bewertung von Anlagemärkten und Anlageprodukten sowie eines der führenden europäischen Wirtschaftsforschungs- und Prognoseinstitute.“
"Schiffe unterbewertet laut Analysehäusern Deutsche Fonds Research und Feri Euro Rating Services"
Juni 2012
„Schiffsfonds und Schiffe geraten zunehmend ins Blickfeld potenter Investoren. Zurzeit sind laut Deutsche Fonds Research viele Schiffe stark unterbewertet – trotz hervorragender Eckdaten. Viele Investoren haben erkannt, dass im rechtzeitigen Einkauf der spätere Gewinn steckt. Sie informieren sich zurzeit ausführlich über Potenziale unterschiedlicher Schiffe, verrät Nils Lorentzen, Geschäftsführer der Deutschen Fonds Research.
Auch immer mehr griechische Reeder schauen sich auf dem Schiffsmarkt um. Das Vermögen in (momentan) unterbewertete Schiffe umzuschichten scheint für viele internationale Investoren ein lohnendes Geschäft zu werden. Die Deutsche Fonds Research prognostiziert: „Wenn dieser Trend anhält, werden unter anderem die griechischen Reeder – bei sich mittelfristig wieder positiv entwickelnden Schiffsmärkten – überproportional profitieren.“
"Nischenmärkte mit Potenzial"
AssCompact, Januar 2012
„[…] Mit der Finanz- und Wirtschaftskrise kam die Flaute auf den Schiffsmärkten, da der globale Handel eingebrochen ist. Seit einiger Zeit wächst die Weltwirtschaft wieder, doch nicht alle Schifffahrtssegmente können davon nachhaltig profitieren. Im Gegenteil, aufgrund der hohen Schiffsbestellungen entstehen insbesondere bei Großcontainerschiffen enorme Überkapazitäten, die zu niedrigen Chartereinnahmen führen. Einige Nischenmärkte zeigen sich jedoch stabil. […] Das große Interesse von internationalen Investoren an Schiffsinvestments deutet darauf hin, dass die Märkte dem Tiefpunkt deutlich näher sind als dem Höhepunkt und die Experten von steigenden Märkten ausgehen. […] Führende Analysehäuser rechnen bei Mehrzweck-Schwergutschiffen mit mittel- bis langfristigen Wachstumsmärkten. […]“
Meldungen aus 2011
"Oltmann Gruppe gute Deals"
Der Fondsbrief, 25.11.2011
„Die Oltmann Gruppe zählt zu den wenigen Schiffsfonds-Initiatoren, die auch in diesen Zeiten platzieren. Für 14 Millionen Euro Eigenkapital hat das Emissionshaus einen Mehrzweckfrachter, ein Schwergutschiff und einen Containerfeeder mit 30 Prozent Preisabschlag für einen Fonds gekauft. Im Jahr 2010 hat die Oltmann Gruppe außerdem acht Schiffe verkauft und eine Durchschnittsrendite von 27 Prozent pro anno dadurch erzielt.“
"Gute Schiffe finden noch Investoren"
DVZ, Deutsche Verkehrs- und Logistik Zeitung, 22. Oktober 2011
„[…] genießen einige deutsche Schwergutreeder weiterhin das Vertrauen der Investoren. In Zusammenarbeit mit dem Leeraner Emissionshaus Oltmann werben die Reedereien Briese aus Leer und Jüngerhans aus Haren/Ems dieses Jahr wieder hohe Kommanditeinlagen bei privaten Anlegern ein. […] Nach zwei schwierigen Jahren in der Projektschifffahrt rechnet BBC-Geschäftsführer Svend Andersen wieder mit steigenden Frachten. „Ich glaube, dass wir eine Verbesserung sehen werden, weil viele Projekte wieder in Gang kommen“, erklärt der Däne. […] Zudem habe sich die Briese-Gruppe auch in früheren Marktzyklen als verlässlicher Partner erwiesen. So sei bislang noch jedes Schiffsprojekt bei der Reederei für den Anleger profitabel verlaufen, betont Oltmann-Geschäftsführer André Tonn. […]“
"Oltmann Gruppe erziehlt höchste Gesamtrendite"
EURO 08/2011
„Die 138 bisher aufgelösten Schiffsbeteiligungen der Oltmann Gruppe konnten mit über 26 % p. a. die höchste durchschnittliche Gesamtrendite p. a. unter allen Schiffsfondsanbietern erzielen.“
"Zeit für Antizyklische Investitionen"
Gastbeitrag von André Tonn in „Euro am Sonntag“, 22. Mai 2011
„[…] Auch für opportunistische Investments bleibt das Marktumfeld günstig. […] für viele Marktteilnehmer ist 2011 das entscheidende Jahr. Nach drei Jahren ohne Zins- und / oder Tilgungszahlungen könnten Banken auf Schiffsverkäufe drängen, sobald die Schiffswerte aufgrund einer einsetzenden Markterholung steigen. Aus diesen Umständen werden sich in den kommenden Monaten noch viele Möglichkeiten zum günstigen Erwerb von „Schnäppchen“-Schiffen ergeben, was jedoch einen entsprechenden Marktzugang voraussetzt.“
"Die Treuhandgebühr schmälert die Rendite"
Financial Times Deutschland, 19.04.2011
„[…] Ganz ohne Gebühr für die Anlegerbetreuung kommen die wenigsten Häuser aus, etwa der ostfriesische Schiffsfondsanbieter Oltmann. Ohne Treuhandgebühr käme man gar nicht erst in Versuchung, einen guten Verkaufszeitpunkt für ein Schiff verstreichen zu lassen, weil man die Treuhandgebühr mitnehmen wolle, argumentiert Oltmann-Manager Manfred Riemann. Sein Haus habe bis dato 138 Fonds wieder aufgelöst – nach im Schnitt nur 5,6 Jahren Laufzeit. […]“
"Drewry-Experten prognostizieren Wachstum der Projektschifffahrt"
THB Deutsche Schifffahrts-Zeitung, 31.03.2011
„Das britische Analysehaus Drewry sieht einen positiven Trend in der Projektschifffahrt. […] Nachdem die Auswirkungen der Wirtschaftskrise für die Branche abgeklungen sind, soll die Nachfrage nach Mehrzweck- und Projektgutfrachtern bis 2015 um jährlich sieben Prozent zunehmen […] soll die Masse der zu verschiffenden Projektgüter bis 2015 jährlich um bis zu elf Prozent zunehmen. […] Die Situation der Reederei Beluga hat eher interne Gründe und stellt weniger ein Spiegelbild der aktuellen Marktkonditionen dar.[…].“
"Der Schiffsfondsanbieter Oltmann ist relativ gut durch die Krise gekommen"
Hannoversche Allgemeine, 05.03.2011
„[…] An Superlativen herrscht kein Mangel: größtes niedersächsisches Emissionshaus für Schiffsfonds, höchste Rendite, niedrigste Kosten, kürzeste Haltedauer der Schiffe. […] Oltmann-Kunden zahlen kein Agio, keine Treuhandgebühren, keine Platzierungsgarantien und nur geringe sonstige Kosten. Das Konzept geht offenbar auf: Das überwiegend von Empfehlungen und der Wiederanlage lebende Geschäft floriert. […]“
"Skysails: Mit der Kraft des Drachens"
FAZ, vom 01.03.2011
„[…] Die Oltmann Gruppe ist nun der größte Finanzierer von SkySails, aber längst nicht der einzige. Vor zwei Jahren stieg Zeppelin Power Systems ein, seit einigen Wochen ist auch der niederländische Konzern DSM im Boot. Auch einige Reeder vertrauten früh auf die Kraft der Drachen. […] Nun ist der größte Auftrag in der Unternehmensgeschichte eingegangen. […] Durch steigende Treibstoffpreise und scharfe Emissionsauflagen steht die Schifffahrt vor gewaltigen Herausforderungen […].“
Meldungen aus 2010
"Die Schnäppchenjagd dauert an"
Deutsche Verkehrs- und Logistik-Zeitung, 04.12.2010
„Die in Leer beheimatete Jan Luiken Oltmann Gruppe hat dieses Jahr wie kein anderer deutscher Investor vorexerziert, wie man die extremen Täler im notorischen Schweinezyklus der Schifffahrtsmärkte für sich ausnutzt. Rund 74 Millionen Euro konnte das straff organisierte Emissionshaus in den vergangenen zwei Jahren für seine zwei Schnäppchenfonds bei deutschen Privatanlegern einwerben und sich damit in der Branchenrangliste bis weit nach oben vorkämpfen. Mehrere Schiffe wurden bereits günstig an- und teurer weiterverkauft. (…) Durch die enge Zusammenarbeit mit der Reederei Briese in Leer, die ein weltweites Standortnetz für Projekt- und Schwergutbefrachtung unterhält, hat Oltmann den Daumen am Puls der Märkte.“
"Gute Einkaufsmöglichkeiten für Schnäppchenfonds"
Fonds Exklusiv, 26. November 2010
„Bis Ende nächsten Jahres ergeben sich noch gute Einkaufsmöglichkeiten”, glaubt André Tonn, Geschäftsführer des Emissionshauses Oltmann, Marktführer bei opportunistischen Schiffsfonds. Nicht nur mit Schnäppchenfonds ist die Oltmann Gruppe erfolgreich. Anders als die meisten Konkurrenten setzte die Oltmann Gruppe nicht auf die gängigen Schiffstypen wie Containerschiffe, Bulker und Tanker, sondern auf Mehrzweckfrachter. Hier drohen keine Überkapazitäten, wie sie bei den großen Containerschiffen aufgrund der hohen Bestellungen zu befürchten sind.“
"Moderne Mehrzweckfrachter bleiben stabil"
Manager Magazin online, 19. November 2010
„Auch die Experten betrachten die Sache differenziert. „Die Erholung der Charterraten wird nicht in jeder Schiffsklasse nachhaltig sein”, sagt etwa Oltmann-Geschäftsführer Tonn. „Bei Großcontainerschiffen und Bulkern drohen Überkapazitäten. Moderne Mehrzweckfrachter bleiben stabil. (…) Bei den besonders großen Schiffen dagegen steht eine problematische Entwicklung bevor, so Lemper. Zahlen des ISL zufolge wird die Flotte der Frachter jenseits der 7500 TEU bis 2012 um wenigstens 27 Prozent pro Jahr wachsen. Lempers Fazit überrascht daher nicht: Nachhaltige Charterratensteigerungen sind bei den Containerschiffen in den kommenden Jahren lediglich bei den kleineren Schiffen zu erwarten.“
"Marktführer für Schnäppchenfonds"
Börse online, 4. November 2010
„Marktführer in diesem Bereich ist die Oltmann Gruppe aus Leer. (…) Bei ihren bisherigen Produkten hat sie bewiesen, dass es möglich ist, innerhalb weniger Jahre hohe Renditen für Anleger zu erwirtschaften. André Tonn, geschäftsführender Gesellschafter bei Oltmann, glaubt, dass 2011 das Potenzial für günstige Schiffskäufe sehr gut bleibt.“
"Schnäppchenfonds II kauft erstes Schiff"
„Der Schnäppchenfonds II geht in die Einkaufphase: In der vergangenen Woche wurde die erste Investition in das MS „BBC Kwiatkowski“ getätigt. Bei einem Kaufpreis von 11,5 Mio. Euro mit Festcharter (+ Schwergutausrüstung für ca. 200.000 Euro) konnte demnach gegenüber dem Schwesterschiff MS „BBC Gdansk“ aus dem Schnäppchenfonds I nochmals über 10 Prozent im Einkauf gespart werden.“
"Interview mit André Tonn"
Ostfriesen-Zeitung vom 03.09.2010
„André Tonn spricht im Interview mit der Ostfriesen-Zeitung über Schifffahrtskrise und Schnäppchenfonds.“
"Oltmann Gruppe - Konzept der Schiffsfonds geht auf"
Deutsches Anleger Fernsehen vom 02.09.2010
„Im November letzten Jahres kaufte die Oltmann Gruppe zwei Containerschiffe die nun bereits wieder verkauft werden konnten. Die beiden Schiffe wurden zu einem Preis von je 14,25 Millionen Euro erworben. Veräußert wurden Sie nun allerdings für je rund 19 Millionen Euro.“
"Fonds aus Leer verkauft "Schnäppchen"-Schiffe"
Manager magazin online vom 30.08.2010
„Erstmals seit langem gibt es vom Markt für Schiffsbeteiligungen wieder Positives zu vermelden. Der Oltmann Gruppe, einem Emissionshaus mit Sitz in Leer, gelang für einen ihrer Fonds gemeinsam mit der Reederei Briese, ebenfalls Leer, der Verkauf zweier Containerfrachter mit einer Tragfähigkeit von je rund 1700 TEU. Die Schiffe wurden für je rund 19 Millionen Euro an eine griechische Reederei veräußert.“
"Schiffsfonds haben Vertrauen verspielt"
Börsen-Zeitung Online vom 26.08.2010
„[…] Erst langsam werden wieder Preise für Gebrauchtschiffe gestellt. Wie in anderen Branchen auch werden wegen steigender Liquiditätsanforderungen im Aufschwung noch einige Reeder SOS funken. Die Welle der Zwangsverkäufe kommt erst noch. Bis zu einem wirklichen Marktausgleich wird es nach Fitch Ratings noch „einige Jahre“ dauern. […]
[…] In diesem Umfeld dürfte die Stunde der Qualitätsanbieter schlagen, die die wahnwitzigen Marktübertreibungen nicht mitgemacht haben. […]“
"Erste Zeichen der Entspannung"
Euro am Sonntag, 24.04.2010
„Von den Schifffahrtsmärkten kamen zuletzt überwiegend schlechte Nachrichten. Inzwischen beginnt sich das Bild zu differenzieren, einzelne Marktsegmente unterscheiden sich zum Teil sehr stark. Anleger sollten genau hinsehen, wo sich Chancen bieten, wo es weiter schwierig ist.“
"Oltmann Schnäppchenfonds II"
Fondstelegramm, 08.04.2010
„Der Schiffsmarkt bietet nach wie vor günstige Einstiegsgelegenheiten, und darauf baut abermals die Oltmann Gruppe. Der Schnäppchenfonds II gelangte im November 2009 unmittelbar nach der Schließung seines Vorgängers in die Platzierung. Aufgerufen ist ein Kommanditkapital von mindestens zehn und maximal 50 Millionen Euro. Ein Agio müssen Investoren nicht bezahlen; eine Beteiligung ist ab 15.000 Euro möglich. Der Fonds soll grundsätzlich im nächsten Jahr voll investiert sein und plant eine Laufzeit von zehn Jahren.“
Meldungen aus 2007
"Interview mit André Tonn"
Börse im Ersten, 17. Dezember 2007
„Am 17. Dezember 2007 sendete die Börse im Ersten ein Interview mit André Tonn.
Die Börse im Ersten berichtet an Handelstagen gegen 19:55 Uhr aus dem Börsensaal der Deutschen Börse in Frankfurt.“
"Kurs halten"
brand eins, Juni 2007
„Kein Witz: Ostfriesen sind heute die erfolgreichsten Vermittler von Schiffsfonds. Mit den niedrigsten Nebenkosten, den höchsten Renditen und den strengsten Prinzipien in einer schillernden Branche. Der Nachfolger André Tonn ist zwar kein Ostfriese, führt die Oltmann Gruppe aber, als wäre er einer.“