Schiffsfonds / Schiffsbeteiligungen
Mit Schiffsfonds (Schiffsbeteiligungen) können Sie als Anleger den Risiken entsprechende Renditen erwirtschaften. Anhand der erwarteten Zahlen für Schiffsverschrottungen im Verhältnis zu Schiffsneubauten für das nächste Jahrzehnt blicken wir positiv in die Zukunft. In diesem Kontext laden wir Sie herzlich dazu ein, den Schiffsmarkt genauer zu erkunden und das volle Potenzial dieser lukrativen Investitionsmöglichkeit zu nutzen.
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Aktuelle Schiffsfonds
In Platzierung
MS "Holthusen"
Investment in ein Secondhandschiff auf einem vielversprechenden Marktumfeld
Platziert
Copyright by BBC Chartering
MS "Beningaburg"
Investment in ein Mehrzweckschiff auf einem vielversprechenden Marktumfeld
Platziert
MS "Osterhook"
Investment in ein Mehrzweckschiff auf einem vielversprechenden Marktumfeld
Platziert
MS "Linnenplate"
Investment in ein Mehrzweckschiff auf einem vielversprechenden Marktumfeld
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MS "Siegelsum" - Platziert
Investment in ein Mehrzweckschiff auf einem vielversprechenden Marktumfeld
Platziert
MS "Eversmeer" - Platziert
Investment in einen Bulker auf einem vielversprechenden Marktumfeld
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MS "Terborg" - Platziert
Investment in ein Container-Feederschiff auf einem vielversprechenden Marktumfeld
Weitere Projekte in Arbeit
Frachtschiffe
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Aktuell fahrende Flotte
Wie funktioniert ein Schiffsfonds?
Im ersten Schritt investieren die Anleger in den Kauf, oder den Bau eines neuen Schiffs. Anschließend wird das Schiff typischerweise an einen Charterer vermietet (verchartert). Das Ende der Beteiligung wird dadurch eingeleitet, dass das Schiff verkauft wird. Weitere Informationen finden Sie bei unserem Emittenten, der > Oltmann Gruppe <.
Warum in Schiffsfonds investieren?
Weil in den nächsten Jahren die Nachfrage nach Frachtschiffen das Angebot übersteigen könnte, könnten die Preise für Schiff und Charter einen profitablen Aufwind erfahren. Wer unter diesen Voraussetzungen eine Schiffsbeteiligung sein Eigen nennen kann, gehört zu den Gewinnern dieser Marktphase.
„Der Wandel hin zu umweltfreundlicheren Schiffsflotten könnte zu einem beispiellosen Andrang auf die vorwiegend an asiatischen Küsten gelegenen Schiffsfriedhöfe führen. In den nächsten zehn Jahren, von 2023 bis 2032, werden voraussichtlich mehr als 15.000 Schiffe mit einer Tragfähigkeit von über 600 Millionen Tonnen recycelt“, so der internationale Reederverband Bimco mit Sitz in Bagsværd bei Kopenhagen. Das entspricht mehr als dem Doppelten der Menge, die in den vorherigen zehn Jahren recycelt wurde, ergänzt Bimco-Analyst Niels Rasmussen.
Laut Bimco wurden in den vergangenen zehn Jahren weltweit 7.780 Schiffe mit einer Tragfähigkeit von 285 Millionen Tonnen recycelt. Der Großteil dieser Schiffe wurde in den 1990er Jahren gebaut. „In den nächsten zehn Jahren werden Schiffe, die in den 2000er Jahren gebaut wurden, die Hauptquelle für das Recycling sein“, prognostiziert der Verband. In den 2000er Jahren wurde mehr als doppelt so viel Tragfähigkeit gebaut wie in den 1990er Jahren, was den erwarteten Anstieg des Recyclings vorantreiben wird.
Nachfrageüberschuss in Sicht
Nun sieht die große alte Flotte der 2000er Jahre aufgrund von Überalterung einem absehbaren Ende entgegen. Dem gegenüber steht eine niedrige Erwartung an Schiffsneubauten. Die Entwicklung der zyklischen Transportschifffahrt ist unvorhersehbar und immer mit entsprechenden Risiken verbunden. Anhand der Zahlen liegt die Vermutung eines bevorstehenden Marktungleichgewichtes in Form des Nachfrageüberschusses jedoch nicht fern.
Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf, wenn Sie mehr über die Möglichkeiten von Schiffsinvestments erfahren möchten und aktuelle Schiffsfonds (Schiffsbeteiligungen) kennenlernen möchten. Wir freuen uns auf Ihr Interesse!